Musik auf 12 Saiten

Internationale Preisträger im Konzert
mit Ema Kapor (Gitarre) und Belmin Okanovic (Gitarre)

Belmin Okanovic wurde 1997 in Tuzla (Bosnien und Herzegowina) geboren. Mit acht Jahren begann er seine Freundschaft mit der Gitarre. In der Mittelschule für Musik in Tuzla absolvierte er seine Ausbildung in der Klasse des Gitarristen Predrag Stankovic. 2017, 2018 und 2020 gewann Belmin Okanovic das Deutschlandstipendium, was ihm das Studium in Düsseldorf ermöglichte. Er studiert seit 2017 an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf in der Klasse von Joaquin Clerch wo er sein Bachelorstudium mit Auszeichnung abgeschlossen hat. Er hat viele Konzerte und Auftritte in ganz Europa gespielt und mehr als 20 Preise und Anerkennungen bei europäischen und internationalen Wettbewerben gewonnen.
Okanovic spielt eine Gitarre des berühmten Gitarrenbauers Paco Santiago Marin aus Spanien.

Ema Kapor wurde 1998 in Belgrad (Serbien) geboren. Sie begann im Alter von sieben Jahren Gitarre zu spielen. Sie studierte an der Internationalen Gitarrenakademie Koblenz in der Klasse von Professor Hubert Käppel. Im Jahr 2021 schloss sie ihr Bachelor-Studium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln ab. Derzeit setzt Ema Kapor ihre musikalische Ausbildung an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf bei Professor Joaquín Clerch fort.
Bei nationalen und internationalen Gitarrenwettbewerben hat Ema Kapor mehr als 40 Preise gewonnen, darunter den ersten Preis beim Internationalen Gitarrenwettbewerb Gevelsberg 2019 und beim José Tomás Villa de Petrer Gitarrenwettbewerb im Jahr 2021. Sie hat Solokonzerte in ganz Europa gegeben.
Ema Kapor spielt auf einer Gitarre von Paco Santiago Marín mit D’Addario Saiten.

Programm

Fernando Sor (1778-1839)             Fantaisie op. 54
Isaac Albéniz (1860-1909)             Mallorca
Agustín Barrios Mangoré (1885-1944)     Un Sueño en la Floresta

Pause

César Franck (1822-1890)             Prélude, Fugue et Variation
Joaquín Rodrigo (1901-1999)         Tonadilla
Astor Piazzolla (1921-1992)             Zita; Lo que vendrá