Musik fängt dort an wo die Worte enden. (J.W. von Goethe)
Ein Konzert mit Songs rund um das fragile Thema Tod. Mit unserem Programm “Äsch und Some” begegnen wir den facettenreichen Aspekten des Ablebens mit musikalischer Passion und in respektvoller, besinnlicher Absicht.
Mit Liedern, die bis in Jenseits reichen, bereisen wir die changierenden Sphären von Leben und Tod, spielen handverlesene Songs (Cave, Cash, Danzer, Knef, Prince, Waits u.a.) und versprechen einen melancholischen, bewegenden, aber auch humorigen Vormittag.
Denn George Bernard Shaw wusste schon:
„Das Leben hört nicht auf, komisch zu sein, wenn wir sterben –
ebenso wenig, wie es aufhört, ernst zu sein, wenn man lacht.“
Am Ende will Musica Mortalis sein Publikum mit dem Unausweichlichen versöhnen.
Es singen und spielen:
Tobias Stachelhaus: Gesang, Cajón
Annette Fuchs: Gesang, Ukulele
Andreas Opitz: Gitarre, Gesang
Klaus Plate: Bass, Gesang
Tanja Krämer: Akkordeon, Posaune